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Münster mischt in der Ersten Ruder-Bundesliga weiter in der Spitze mit
Der Münster-Achter (ARC zu MS und RVM) konnte sich auch am vergangenen Wochenende in Hannover auf dem Maschsee behaupten.
Gleich zu Beginn standen mit dem Wurzen-Achter und später dem Frankfurter-Achter starke Konkurrenten an. Doch die
Münsteraner Crew um Steuerfrau Antonia Elke (ARC zu MS) setzte sich durch und gelang im Halbfinale an den amtierenden Vize-Meister Minden.
Hier mussten sie sich knapp geschlagen geben. Platz Eins ging an den Hauptstadt-Achter Berlin, gefolgt von Minden und Münster – Glückwunsch.
Mehr hierzu siehe WN:
Udo Weiss
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Nachdem das WSA mit Hilfe einer niederländischen Firma den Leinpfad vom EPS, so wird er in Fachkreisen abgekürzt J, befreit hat, konnten wir heute, dank der Vermittlung von Ingo Wallner, eine hiesige Firma zum Einsatz bringen.
Das Bootshaus Hiltrup des ARC zu Münster ist jetzt wieder eine Eichenprozessionsspinnerfreie Zone.
Vier Nesten an drei Bäumen wurden im Bereich der Terrasse (ARC/TCM) entfernt.
Udo Weiss

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Die EUROW International Masters Regatta war am vergangenen Wochenende in Linz Ottensheim, in Österreich zu Gast.
Auch international bei den Masters stets aktiv dabei sind die Ruderer des Akademischen Ruder-Clubs zu Münster.
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Soeben teilt mir die Wasserstraßenüberwachung des Wasserschifffahrtsamtes mit, dass am
Freitag, 02.08.2019 und
Freitag, 09.08.2019
ein Schwergutumschlag im Hafen Hiltrup durchgeführt wird. Also Vorsicht in der Alten Fahrt!
Riemen- und Dollenbruch
Udo Weiss
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Der Akademische Ruder-Club (ARC)zu Münster bot im Rahmen des Sommerferienprogramms ein „Schnupperrudern“ an. Dies offene Angebot für Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 15 Jahren ist stets sehr beliebt, denn die Möglichkeit zum Fußballspielen findet man schnell, aber einen Platz in einem Ruderboot zu bekommen, ist schon schwieriger.
Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen die Freude am Rudersport näher zu bringen und zu erfahren, dass hierbei Kraft längst nicht alles ist.
Das Ganztagsangebot beinhaltet neben den Wassereinheiten auch das gemeinsame Mittagessen.
Schon fast zu warm, so das Fazit der Betreuer, aber zu Glück ist Rudern ja ein Wassersport und gab es in den Pausen noch Gelegenheit zum Schwimmen.
Alle zeigten sich voll auf zufrieden und merkten schnell, dass Rudern auch hungrig macht.
Ein besonderer Dank geht gerade bei diesem Temperaturen an die Betreuer Luis Holzhauer, Alina Marx, Maximilian Ludwig, Luca Frankenstein und Linus Böckenholt (v.l.n.r.)
Udo Weiss
https://twitter.com/Muensterjournal/status/1156326684779569152?s=19