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Paul König hat am 24.3. Saisoneinsteiger*innen einen kleinen aber feinen Technikkurs angeboten - ein guter Einstieg nach den langen Wintermonaten und individuell zugeschnitten auf die Teilnehmer*innen - die sehr angetan waren. "Toller Trainer!", meinte Julia, die im letzten Jahr angefangen hat. "Und ich habe noch viel gelernt, obwohl ich schon Jahre dabei bin", ergänzt Ulrike.
Mit zufriedenen Gesichtern waren sich die Teilnehmerinnen einig, dass so ein Angebot bald wiederholt werden müsse.
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Jedes Jahr gibt die Stadt Münster ein großes Ferienprogramm für Kinder und Jugendlichen heraus. Im Osterferienprogramm bietet der ARC ein Schnupperrudern für Kinder ab 10 Jahren in Hiltrup an, einzige Voraussetzung: die Kinder müssen sicher schwimmen können.
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Wenn man rudern kann, dann kann doch Ergorudern nicht so schwer sein, oder? Wozu macht man das überhaupt? Im Winter sind die Gelegenheiten zum "echten" Rudern aufgrund der kurzen Tage und der Wetterverhältnisse sehr eingeschränkt. Fit halten kann man sich zum Beispiel wetterunabhängig bei guter Musik beim gemeinsamen Ergotraining. Einfach so?
Paul hat uns eine Einführung ins Ergotraining gegeben. Er selber hat in Ratzeburg einen zweiwöchigen Trainer-C-Schein-Lehrgang besucht. Angefangen bei der richtigen Einstellung des Ergometers über Dinge wie Schlagaufbau, Haltung und schließlich die Bedienung des Displays.
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Ist es Sport, wenn man über seinen eigenen Schatten springt...?
Ich mag Turnhallen nicht. Auch die Umkleiden nicht. Dieser Mief nach Schweiß. Die Erinnerung an Pubertät und sich-blamieren an Turngeräten. Ich hielt es lange Zeit für völlig abwegig, am Hallensport teilzunehmen, den der ARC im Winterhalbjahr in der Turnhalle am Bohlweg anbietet. Und dann bin ich über meinen Schatten gesprungen. Zum Glück, weiß ich heute!
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Volker Grabow überführt ein Boot nach Münster
(Eine nette Geschichte)
Volker Grabow, wissenschaftlicher Mitarbeiter der TU Dortmund, (Theorie und Praxis der Bewegungs- und Sportbereiche) den RCW-Mitgliedern als äußerst umtriebiger Ruderkamerad bekannt, hatte aus dem Uni-Bootspark einen „Vierer mit“ mit dem Namen „HÄGAR“ abzugeben.
Sein Anliegen war es, das Boot möglichst dem Rudersport zu erhalten, aber erst nach vielen vergeblichen Bemühungen bot sich eine Lösung an: