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Liebe ARCler,
er ist schon seit dem letzten Winter da. Ganz kleine Perlen, die in einer Reihe auf den Ästen der Bäume haften.
Und jetzt beginnt das nächstes Stadium. Eile und entschlossenes Handeln ist jetzt angesagt und so stehen wir schon seit langem mit Peter Vogt in Verbindung, dem EPS-Ghostbuster J. Peter Vogt hat uns schon im letzten Jahr bei der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners (EPS) hilfreich zur Seite gestanden. Als wir niemanden bekamen, hat es noch möglich gemacht. Mit Vollschutz und Hubwagen wurden die Nester abgesaugt, in Spezialbehälter gelagert und später verbrannt. Mittlerweile bietet er ein komplettes präventives Besprühen befallener Bäume mit einem Biozid an. Prävention ist besser als Repression und so hat es heute einen Ortstermin gegeben, bei dem die Maßnahme erläutert und besprochen wurde. Ziel ist es, den EPS frühzeitig zu neutralisieren, bevor sich im dritten Larvenstadium seine gefährlichen Brennhaare entwickeln und Atemprobleme und Hautreizungen auslösen. Wir alle erinnern uns noch, als wir im letzten Jahr das Rudertraining und auch den Schulbetrieb ganz einstellen mussten. Das Biozid ist für Bienen ungefährlich und wird per Hubwagen gezielt aufgesprüht.
Morgen, Dienstag den 28. April 2020, wird zunächst das Bootshaus in Mauritz und anschließend das Bootshaus in Hiltrup aufgesucht.
Die Erfolgsquote wird bei 70 bis 80 Prozent eingeschätzt. Ein Problem bliebt: Der EPS kennt keine Zuständigkeitsgrenzen und wir liegen im Randbereich des Wasserschifffahrtsamtes (Leinpfand). Wir werden die Entwicklung weiter im Blick halten und haben eine Hotline zum EPS-Ghostbuster.
Udo Weiss
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Liebe ARCler,
nach intensiver Korrespondenz und Abstimmung haben wir eine erste Lockerung erreicht,
die sich ausdrücklich nicht auf den organisierten Vereinssport bezieht, sondern lediglich den Individualsport ermöglicht/leichter macht.
Dies alles ist nur ein Angebot und wir bitten um strikte Beachtung der vereinbarten Regeln, da dies zukunftweisend sein kann.
Mehr dazu siehe heute in den Westfälischen Nachrichten unter:
Udo Weiss
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Liebe ARCler,
nach intensiver Korrespondenz und Abstimmung haben wir eine erste Lockerung erreicht,
die sich ausdrücklich nicht auf den organisierten Vereinssport bezieht, sondern lediglich den Individualsport ermöglicht/leichter macht.
Dies alles ist nur ein Angebot und wir bitten um strikte Beachtung der vereinbarten Regeln, da dies zukunftweisend sein kann.
Worum es geht findet ihr in der Anlage, gültig ab Sonntag, 26. April 2020.
Mit rudersportliche Grüßen
Udo Weiss
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Liebe Ruderfamilie,
in Münster gibt es 220 eingetragene Sportvereine mit über 95.000 Mitgliedern. Hierüber lässt sich mit Hilfe des SSB viel organisieren.
Der SSB als Dachverband ist sich sicher, dass auch das Prinzip „Stay at home“ in Münster so gut funktioniert hat, weil die Solidarität der Sportler gegriffen hat.
Seit Ende letzter Woche und am Wochenende haben wir uns um eine angemessene, abgestimmte und rechtlich zulässige Anpassung von Lockerungen für die Sportausübung bemüht.
Dirk Bensmann, Vorsitzender des RVM, und ich stehen in direkter Verbindung und in permanentem Austausch.
Rechtlich verbindlich kann in derartigen Ausnahmesituationen nur der HVB (Hauptverwaltungsbeamter) der Stadt Münster entscheiden. Die Polizei kann „nur“ intensiver hingucken oder etwas „übersehen“.
Die Rahmenbedingungen gibt der HVB vor. Daher haben wir uns an ihn und den SSB gewandt (s. PM Nr. 24 aus 2020).
Der SSB hat nun dem Oberbürgermeister ein Positionspapier übersandt, das ich zur Information beigefügt habe. Hier finden sich auch die Ruderer (und damit unsere Eingaben) wieder.
Passt auch euch auf, bis demnächst.
Udo Weiss
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Liebe Ruderfamilie,
auch wir möchten uns für eure Disziplin, der Einhaltung der pandemiebedingen Einschränkungen und euer Verständnis bedanken.
Nach unserem Erkenntnisstand geht es allen Mitgliedern gut. Persönliche und telefonische Kontakte wurden anlassbezogen angepasst.
Die angebotene und organisierte Einkaufshilfe brauchte bislang niemand in Anspruch nehmen.
Die allgemeine Entwicklung ist positiv, doch, wie es die Bundeskanzlerin treffsicher beschrieben hat, höchst zerbrechlich.
Wer Zugang zum Bereich der Medizin hat, weiß, was derzeit geleistet wird und wie schrecklich die Folgen sind, wenn die Medizin ihre Grenzen erreicht hat.
Dennoch blicken wir nach vorne und versuchen eine angemessene, schrittweise und abgestimmte Lockerung der Beschränkungen zu erreichen.
Die beigefügten Anlagen bieten hier erste Ansätze, die natürlich erst durch die örtlich zuständige Behörde (Stadtverwaltung Münster als HVB) freigegeben werden müssen.
Mit Schreiben vom gestrigen Freitag, 17. April 2020 (Eingang hier: Heute, 06:46 Uhr) stellt der DRV (auszugsweise) fest: