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Rechtzeitig zum Osterfeuer sollten sie wieder daheim sein, darum hatte der Ruderverein Emscher gebeten und auch die hiesigen Kinder des Akademischen Ruder-Clubs zu Münster, wollten Ostern mit der Familie verbringen.
Doch davor standen 10 Tage intensives Training. Und die fanden in einem gemeinsamen Trainingslager beider Ruderclubs am Bootshaus Hiltrup des ARC zu Münster statt. Konditionsaufbau, Techniktraining und Teamgeist standen für die 13 Kinder und ihre Betreuer Carly Abbenhausen (1. Reihe, stehend links) und Max Ludwig (1. Reihe stehend rechts) im Mittelpunkt.
Die guten Umfeldbedingungen des ARC, das ausgesprochen tolle Wetter und die Alte Fahrt boten ideale Voraussetzungen.
Natürlich stand auch ein Besuch in der Stadt Münster auf dem Programm. Alles lief reibungslos und so blicken jetzt alle auf die folgende Kinderregatta am 1. Mai in Oberhausen.
Udo Weiss

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Harry Schnitker übt für die Helene Fischer Show
Nein, es stimmt nicht ganz mit der Helene Fischer Show, aber die Schlagzeile war einfach zu verführerisch. Was jedoch stimmt, sind die acht Meter Höhe. Das Dach am Bootshaus Hiltrup wies Korrosionsspuren auf und die mussten behoben werden. Keine einfache Aufgabe in acht Metern Höhe.
Doch unser Immobilenvorstand Harald Schnitker kennt keine Grenzen, sondern nur Herausforderungen J. Sohn David ließ Fürsorge walten, konnte einen Hubwagen beschaffen und nahm die Einweisung vor. Gemeinsam mit Manuela Hullmann ging es dann ans Werk und in die Höhe. Ein toller Einsatz für die ARC-Familie, uneigennützig, gemeinschaftlich und erfolgreich. Allen Beteiligten sei herzlichst gedankt! Und wer weiß, vielleicht hatte Harry in luftiger Höhe so viel Spaß, dass er doch einmal bei Helen Fischer vorspricht J.

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Prolog
Forderungen nach Verbesserung der eigenen Rudertechnik gibt es nicht nur bei Leistungsruderern, sondern auch bei Breitensportlern. Sie werden im ARC nur nicht so häufig erfüllt. Ab und zu allerdings gehen auch solche Wünsche in Erfüllung: Claudia und Andreas hatten ein solches Anliegen, sprachen mit Marion und Monika noch zwei Ruderinnen an, und stellten somit den vom Sportvorstand Michael geforderten Vierer. Termine waren schnell für Hiltrup ausgemacht.
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Neun erste Plätze für den ARC zu Münster
Das war sie nun, die 49. Auflage der traditionsreichen Münsteraner Aasee-Regatta. 1.650 Bootplätze wurden mit Ruderinnen und Ruderer aus 73 Clubs/Vereinen besetzt. Und so reichte die Bandbreite der Meldungen von Aschaffenburg über Berlin und Hannover bis nach Kassel. Allein Hamburg war mir vier Ruder-Clubs vertreten. Kein Wunder, denn die Frühjahresregatta auf dem Aasee gilt als eine der ersten Standortbestimmungen der deutschen Ruderszene. Zudem verfügt diese Ruderregatta dank ihrer tollen Atmosphäre mitten in der Stadt, verbunden mit einer mustergültigen Organisation über eine anerkannt gute Reputation. Die beiden Trägervereine des Münsteraner Regattavereins, der Akademische Ruder-Club (ARC) zu Münster und der Ruderverein Münster (RVM), hatten hunderte von freiwilligen Helfern an den See entsandt, damit alles reibungslos verlief.