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Der Eichenprozessionsspinner hat sich weiter vermehrt. Das Grünflächenamt kommt mit seinen Bemühungen nicht dagegen an. Wir haben schon mehrfach telefoniert.

Nachdem das 24. Std. Schwimmen abgesagt wurde, mussten wir jetzt auch den Ruderbetrieb für die Kinder und Jugendlichen einstellen. Sowohl unser Trainer Max, als auch einige Kinder waren betroffen und zeigten deutliche Symptome.

Für alle anderen gilt der Hinweis auf die Gesundheitsgefährdung. Jede Nutzung des Bereiches geht auf eigene Gefahr, haltet also Abstand und seid vorsichtig.

Eichenprozessionsspinner

Die Apotheken Umschau (Foto & Quelle: ) hat mit folgenden Informationen gewarnt:

So neugierig das Naturphänomen macht – die Raupen sollte man weder aus der Nähe betrachten noch sie berühren.

Denn der Eichenprozessions­spinner kann auch für Menschen recht unangenehm werden. Ab dem dritten von sechs Larvenstadien besitzen die Tiere Härchen mit mehreren Spitzen, die in die Haut eindringen und sogar in die Augen und in die Atemwege ge­langen können.

Allergieähnliche Symptome

Sie brechen leicht und setzen dann einen Eiweißstoff frei, der zu allergieähnlichen Symptomen führt: Die Haut reagiert mit heftigem Juckreiz, rötet sich, bildet Quaddeln, Eiterbläschen und Knötchen. Je nach Kontakt entwickelt sich mitunter auch eine heftige Bindehautentzündung samt ­ro­ten Augen und geschwollenen Li­­dern. Gerät das Gift in die Atemwege, können sich Nase, Rachen und Bronchien entzünden, in schweren Fällen kommt es zu Atemnot.